Aktuelles 2024


5.000 Euro für die Junior Uni Essen: Laura Knappmann (l.), Mitglied des Vorstands der IEW, übergibt dieSpendenurkunde an Anna Frohn (r.), Geschäftsführerin der Junior Uni Essen. Foto: Claudia Anders, EWG

FÜR DIE ESSENER FACHKRÄFTE VON MORGEN: IEW UNTERSTÜTZT JUNIOR UNI MIT 5.000 EURO

Die IEW - Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft fördert die Junior Uni Essen mit 5.000 EURO. Bereits zum zweiten Mal setzt sich der Zusammenschluss Essener Unternehmen dafür ein, Bildungschancen junger Essener Talente zu verbessern. Die Spende fließt direkt in die Kursangebote ein.

Junge Talente bilden auch in Zukunft die Basis für den Erfolg einer Stadt. Um diese Talente zu entdecken, bestmöglich zu fördern und ihnen mehr Bildungschancen zu ermöglichen, wurde 2021 auf Initiative von Oberbürgermeister Thomas Kufen und mit der Unterstützung der EWG - Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH und zahlreichen Partner*innen aus Wirtschaft und Gesellschaft die Junior Uni Essen gegründet.

Seit 2022 gehört auch die IEW - Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft zu den Unterstützerinnen. Jetzt beteiligt sich der Zusammenschluss Essener Unternehmen erneut mit 5.000 Euro an der Nachwuchsförderung am Standort Essen. „Die Junior Uni Essen verbessert mit einem breit gefächertem Kursangebot die Bildungs- und damit die Berufschancen vieler junger Essener Talente nachhaltig. Als IEW liegt uns sehr viel daran, uns für gut ausgebildete, junge Nachwuchskräfte einzusetzen. Aus diesem Grund unterstützen wir die Junior Uni Essen sehr gerne. Als Gemeinschaft von Wirtschaftsunternehmen möchten wir damit vor allem die Essener Fachkräfte von morgen sinnvoll fördern“, sagt Laura Knappmann, Mitglied des Vorstands der IEW.

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Aktuelles 2023


Der IEW-Vorstand, bestehend aus Simone Ehlen, Laura Knappmann, Henning Wichart und Axel Koschany begrüßte mehr als 30 Mitglieder zur jährlichen Mitgliederversammlung und dem anschließenden Sommerausklang.
IEW-Vorstand Axel Koschany diskutierte mit Martin Harter (Geschäftsbereichsvorstand Stadtplanung und Bauen),  Joachim Sälzer (ARSATAC) als Entwickler und Investor, Oliver Knörr (Zechbau) als Bauunternehmer und Arndt Brüning als Architekt (Architekten Brüning Rein) die Rolle von Hochhäusern für die zukünftige Stadtentwicklung in Essen.
Der IEW-Vorstand Axel Koschany, Laura Knappmann, Simone Ehlen und Henning Wichart  beim Ausklang der jährlichen Mitgliederversammlung und dem anschließenden Sommerausklang im Garten der 12 Apostel.

Hochhausentwicklung in der Stadt Essen - Sommerfest der IEW

Die Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft e.V. (IEW) hat am 09.08.2023 zum traditionellen Sommerfest ihre Mitglieder zu den „12 Apostel“ an der Ruhr in Werden geladen. Der IEW-Vorstand, bestehend aus Simone Ehlen, Laura Knappmann, Henning Wichart und Axel Koschany begrüßte mehr als 30 Mitglieder zur jährlichen Mitgliederversammlung und dem anschließenden Sommerausklang. Simone Ehlen, Vorstandsvorsitzende der IEW, berichtete über die unterstützten und initiierten Projekte. Das Highlight sei die 1. Essener Fachkräftekonferenz am 02.05.2023 gewesen, bei der die „Essener Charta der Fachkräftesicherung“ unterzeichnet wurde. 

Impuls-Thema des anschließenden Ausklangs war die zukünftige Hochhaus-entwicklung in der Stadt Essen. Martin Harter (Geschäftsbereichsvorstand Stadtplanung und Bauen) beschrieb die Entwicklung des Hochhaus-Rahmenplans für die Stadt anhand von zehn „Geboten“ für den Bau von Hochhäusern in Essen. Anschließend diskutierte IEW-Vorstand Axel Koschany mit ihm und drei Immobilienexperten die Rolle von Hochhäusern für die zukünftige Stadtentwicklung in Essen. Die Experten repräsentierten mit ihren Projekten in Essen bewusst die gesamte Wertschöpfungskette – Joachim Sälzer (ARSATAC) als Entwickler und Investor, Arndt Brüning als Architekt (Architekten Brüning Rein) und Oliver Knörr (Zechbau) als Bauunternehmer. Dabei gewannen die Zuhörer spannende Einsichten in Reiz und Rolle von Hochhäusern, über persönliche Erfahrungen und „Lieblings-Hochhäuser“ sowie die Faszination aller Gesprächsteilnehmer an der Auseinandersetzung und Umsetzung dieser „herausragenden“ Bautypologie und ihrer Bedeutung für die Zukunft einer Stadt. 

Damit war für ausreichenden Gesprächsstoff beim anschließenden Ausklang im Garten der 12 Apostel gesorgt. Noch 2 Stunden nutzten die Mitglieder die Möglichkeit zum Wissensaustausch und zu persönlichen Gesprächen – auch zum Kennenlernen neuer Mitglieder.  

 

 


 

Mehr als 100 Unternehmensvertreter*innen erhielten in Impulsvorträgen und Diskussionen praktische Beispiele zum Thema.
v. l. Franz Roggemann, Andre Boschem, Oberbürgermeister Thomas Kufen, Laura Knappmann, Wolfgang Dapprich, Stephanie Herrmann, Hartmut Kütemann-Busch, Bodo Kalveram, Ulrich Kanders
Laura Knappmann unterzeichnet für die IEW die Essener Charta der Fachkräftesicherung.

KONFERENZ UND CHARTA: IN ESSEN GEMEINSAM FÜR FACHKRÄFTESICHERUNG

 

Rund 80 Prozent der Bevölkerung Deutschlands sind der Meinung, dass der Fachkräftemangel ein entscheidender Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung ist. In Essen machen sich Expert*innen gemeinsam für die Fachkräftesicherung und gegen Fachkräftemangel stark. Auf Initiative von Stadt Essen, IEW - Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft e. V. und EWG - Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH fand gestern (2. Mai 2023) in der 19. Etage des Design Offices Essen Ruhr Tower die 1. Essener Fachkräftekonferenz statt. Mehr als 100 Unternehmensvertreter*innen erhielten in Impulsvorträgen und Diskussionen praktische Beispiele und strategische Hilfestellungen zum Thema. Relevante Arbeitsmarktexpert*innen setzten zudem ein deutliches Zeichen: Gemeinsam unterzeichneten sie die "Essener Charta der Fachkräftesicherung" – allen voran Oberbürgermeister Thomas Kufen.

 

„Die 1. Essener Fachkräftekonferenz bot Unternehmen konkrete Beispiele und Handlungsoptionen zur Fachkräftegewinnung und -sicherung“, sagt Laura Knappmann, Geschäftsführerin bei Knappmann Landschaftsbau und IEW-Vorstand. „Ich freue mich, dass wir bei dieser hochkarätig besetzten Veranstaltung neue Wege aufzeigen und zum Weiterdenken anregen konnten.“ Als ein Zusammenschluss von über 50 bedeutenden Essener Unternehmen ist die Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft eine starke Gemeinschaft für die Stadt Essen und unterstützt die Fachkräftekonferenz.

 

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v. l. Laura Bornmann, Simone Ehlen und Jessica Pähler

 

Mit über 40 Gästen aus Wirtschaft und Politik diskutierte der IEW-Vorstand zu dem Thema "Generation Z – viele Meinungen, viele Klischees?!"

Kaminabend der Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft (IEW)

Generation Z – viele Meinungen, viele Klischees?!

Dieses brandaktuelle Thema stand im Mittelpunkt beim Kaminabend der Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft (IEW) am 20.4. Gemeinsam mit über 40 Gästen aus Wirtschaft und Politik diskutierte dazu der IEW-Vorstand Simone Ehlen, Laura Knappmann, Axel Koschany und Henning Wichart in der Essener Location CHEFS & BUTCHERS.

Ein Highlight: Passende Antworten auf die Fragen zur Generation Z lieferte in einer Fishbowl-Diskussion Laura Bornmann. Als Expertin zeigte sie, wie Unternehmen zum attraktiven Arbeitgeber für die Generation Z werden. Laura Bornmann weiß genau, wovon sie spricht. Sie ist Geschäftsführerin von STARTUP TEENS, einem hochkarätigen Netzwerk für die Innovator:innen der Zukunft. Ihre Expertise und ihr Talent bewies sie zuvor als Leiterin der Personalentwicklung bei der REWE Dortmund, wo sie gemeinsam mit ihrem 20-köpfigen Team für 18.000 Mitarbeitende zuständig war.

Die angeregte Diskussion beim Kaminabend zeigte deutlich, wie wichtig Wissensaustausch und persönliches Netzwerken sind – echte Mehrwerte, die die IEW ihren Mitgliedern regelmäßig bietet. Als ein Zusammenschluss bedeutender Essener Unternehmen ist die IEW eine starke Gemeinschaft für unsere Stadt.


 

IEW unterstützt Landesinitiative und wirbt für einen Berufserkundungstag für Schüler*innen

Mit der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf NRW“ wurde ein Programm entwickelt, mit dem Schülerinnen und Schüler schon ab dem achten Schuljahr an die Berufswelt herangeführt werden.

Ziel dieser Initiative und ihrer beteiligten Partner ist es, dass Jugendliche die Schulen mit einer klaren beruflichen Orientierung verlassen. Ein wichtiges Element dabei ist die sogenannte Berufsfelderkundung in Klasse acht. Ähnlich wie bei einem Schnupperpraktikum sollen die Jugendlichen dabei einzeln oder in kleinen Gruppen Unternehmen oder Institutionen besuchen und so durch praktische Erprobung einen ersten Eindruck von verschiedenen Berufsbereichen erhalten.

Der Nutzen für die Jugendlichen ist klar – und auch Sie als Unternehmen profitieren. Sie lernen motivierte SchülerInnen frühzeitig kennen, die später Ihre Auszubildenden werden könnten!

Sie können sich an diesem Vorhaben beteiligen, indem Sie Ihr Angebot im Rahmen der Berufsfelderkundung öffentlich machen. Vom Bildungsbüro der Stadt Essen steht Ihnen unter www.essen.de/stubotage die Möglichkeit zur Verfügung Ihre Angebote über einen Steckbrief sichtbar zu machen. Mit Hilfe des Steckbriefes finden anbietende Unternehmen und interessierte Schülerinnen und Schüler zueinander. Auf der Internetseite finden Sie zusätzlich weitere Informationen und Anregungen über konkrete Beispiele, wie eine Berufsfelderkundung in Ihrem Unternehmen gestaltet werden könnte.

Weitere Informationen zur Berufsfelderkundung finden Sie hier.


 

Aktuelles 2022


Bildnachweis: Stahm Architekten

Freiheit Emscher: Studie der IEW entwickelt Ideen zur zukünftigen Ausrichtung des Stadtentwicklungsprojektes

Mit einer Fläche von rund 1.700 Hektar ist "Freiheit Emscher"
eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Nordrhein-
Westfalens. Die Städte Essen und Bottrop wollen gemeinsam
mit der RAG Montan Immobilien GmbH ehemalige
Bergbauflächen an Rhein-Herne-Kanal und Emscher
zu einem urbanen Zentrum mit Gewerbe und Industrie,
Ergänzungen bestehender Wohngebiete sowie
Grünflächen und Freizeitangeboten am Wasser umwandeln.
Um dem Ziel eines zukunftsorientierten und urbanen
Industrie- und Technologiestandortes am Wasser
näher zu kommen, hat die IEW - Interessengemeinschaft
Essener Wirtschaft e.V. eine Studie in Auftrag gegeben,
die auf Basis des vorhandenen Masterplans und
der dazugehörigen Machbarkeitsstudie den inter-
kommunalen Entwicklungsraum neu denkt und
Ideen zur zukünftigen Ausgestaltung von
Freiheit Emscher initiiert.

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Die Studie sowie einen Flyer mit aktualisierten
Informationen zum Projektstand und eine
Visualisierung finden Sie unter nachfolgenden

Links:
- zur Studie
- zum Flyer
- zur Visualisierung (Bildnachweis Stahm Architekten)

 


 

Das Foto ist kurz vor der schriftlichen Prüfung entstanden, wir haben die Daumen für die praktische Prüfung gedrückt.

Alle reden vom Fachkräftemangel, die IEW tut etwas! Wir fördern ein Ausbildungsprojekt!

Mit dem Unterstützungsprojekt zum Erwerb der IHK-Ausbildereignungsprüfung fördert die IEW Unternehmerinnen und Unternehmer mit Einwanderungsgeschichte bei der Nachwuchskräftesicherung.  Immer weniger Betriebe bilden aus, dabei ist das der Schlüssel zur Sicherung des Fachkräftebedarfes. Gemeinsam mit der EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH und der NRW Regionalagentur MEO wurden acht Unternehmen ausgewählt und mit einem gezielten Coaching auf die Prüfung vorbereitet. Das Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung hat dabei die Türen zur Community geöffnet und auch die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. An sechs Samstagen haben unsere zukünftigen Ausbilderinnen und Ausbilder „gebüffelt“.

Wir als IEW werden das Projekt weiterverfolgen und gerne über den ersten Auszubildenden berichten.


 

IEW - Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft e.V. empfiehlt:

„Vereinbarkeit Beruf & Pflege“

Das Landesprogramm „Vereinbarkeit Beruf & Pflege“ will die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege für Beschäftigte mit Pflegeverantwortung in Nordrhein-Westfalen verbessern und damit einen Beitrag zur Fachkräftesicherung leisten. Hierzu werden Unternehmen, Behörden und Organisationen dabei unterstützt, sich pflegefreundlich auszurichten, gegebenenfalls betriebliche Pflege-Guides zu qualifizieren und sich mit den bestehenden Angeboten der regionalen Beratungs- und Pflegeinfrastruktur zu vernetzen. Das Landesprogramm wird zur Hälfte vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und zur anderen Hälfte von den Landesverbänden der Pflegekassen zusammen mit dem Verband der Privaten Krankenversicherung  zunächst für drei Jahre mit insgesamt 2,4 Millionen Euro finanziert.

Möchten Sie Erstinformationen zum Landesprogramm „Vereinbarkeit Beruf & Pflege“? Dann finden Sie hier nähere Informationen: www.berufundpflege-nrw.de/


 

IEW Vorstand mit Nico Lange (v.l.n.r.: Henning Wichart, Laura Knappmann, Nico Lange, Simone Ehlen, Axel Koschany)

Wirtschaft vernetzen – der Sommerausklang 2022 der Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft

Die Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft (IEW) hat am 30.08.2022 im Bürgermeisterhaus in Essen Werden zum Sommerausklang 2022 geladen. Anlässlich dieser Veranstaltung trafen sich über 30 Mitglieder mit Vertreter*innen von IEW Vorstand und Beirat sowie der EWG-Geschäftsführung.

Interessante Gespräche und viele Anregungen gab es beim Sommerausklang der IEW im Garten des Bürgermeisterhauses. Es war die zweite ausgewiesene IEW-Netzwerkveranstaltung dieses Jahr. Highlight des Abends: Nach der Begrüßung durch Simone Ehlen, Vorstandsvorsitzende der IEW, folgte ein Vortrag von Nico Lange. Der Politikwissenschaftler, Publizist und Politik-Berater befasste sich mit dem Thema „Putins Krieg gegen die Ukraine: Wie ist die Lage und was können wir tun?“. Anschließend an seinen Impulsvortrag stand Nico Lange den IEW-Mitgliedern als Diskussionspartner für weitere Gespräche zur Verfügung. Die IEW hat den Ukraine- und Russlandexperten eingeladen, um den Konflikt politisch, kulturell und ethisch besser einordnen zu können.

„Ziel der IEW ist es, die Essener Wirtschaft nachhaltig zu stärken und dazu relevante Akteure zu vernetzen“, sagt IEW-Vorstandsvorsitzende Simone Ehlen „Mit unseren Netzwerkveranstaltungen wie dem heutigen Sommerausklang wollen wir dies künftig verstärken und zusätzlich Impulse für Diskussion setzen.“

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Simone Ehlen, Vorstandsvorsitzende IEW
Scheckübergabe im Essener Rathaus (v.l.n.r): Anna Frohn (Geschäftsführerin Junior Uni Essen), Bodo Kalveram (Geschäftsführer Junior Uni Essen), Thomas Kufen (Oberbürgermeister der Stadt Essen), Simone Ehlen (Vorstandsvorsitzende IEW) und Henning Wichart (Vorstand IEW). Foto: Claudia Anders, EWG
Scheckübergabe im Essener Rathaus (v.l.n.r): Anna Frohn (Geschäftsführerin Junior Uni Essen), Bodo Kalveram (Geschäftsführer Junior Uni Essen), Thomas Kufen (Oberbürgermeister der Stadt Essen), Simone Ehlen (Vorstandsvorsitzende IEW) und Henning Wichart (Vorstand IEW). Foto: Claudia Anders, EWG

Essener Fachkräfte von morgen fördern: IEW unterstützt Junior Uni mit 5.000 EURO

Die Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft (IEW) wird die Junior Uni Essen finanziell mit 5.000 EURO unterstützen. Anlässlich dieser Kooperation fand am Dienstag (3. Mai 2022) eine symbolische Scheckübergabe statt – mit Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen sowie Vertreter*innen des IEW-Vorstandes und der Junior Uni-Geschäftsführung.

Junge Talente bilden auch in Zukunft die Basis für den Erfolg einer Stadt. Essen und das Ruhrgebiet als Metropolregion haben das Potenzial, hierfür die besten Startbedingungen zu bieten. Um die Talente zu entdecken, bestmöglich zu fördern und ihnen mehr Bildungschancen zu ermöglichen, wurde 2021 auf Initiative von Oberbürgermeister Thomas Kufen mit der Unterstützung der EWG - Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH und zahlreichen Partner*innen aus Wirtschaft und Gesellschaft die Junior Uni Essen gegründet. Ab sofort gehört auch die Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft zu den Unterstützern.

„Die Junior Uni Essen ist für mich eine echte Herzensangelegenheit", sagt Oberbürgermeister Thomas Kufen. „Deshalb freue ich mich, dass die Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft eine für unsere Stadt so wichtige Einrichtung unterstützt und damit die Berufschancen junger Essener Talente weiter verbessert und sich aktiv für gut ausgebildete, junge Nachwuchskräfte einsetzt.“

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Kaminabend der Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft

Nach 3 Jahren haben wir uns mal wieder physisch getroffen – zum Austausch, Netzwerken und nicht zuletzt wegen der spannenden Beiträge. Vielen Dank an Thomas Kufen, Oberbürgermeister Stadt Essen, und Katherina Reiche, Vorstandsvorsitzende der Westenergie, für die wichtigen Impulse zu den Themen unserer Zeit.

Was haben die Krisen mit uns gemacht?
Oberbürgermeister Thomas Kufen erläuterte die Auswirkungen von Corona und die Maßnahmen der Stadt Essen – und: wir stehen recht gut da in unserer Stadt. Bedrückend die Eindrücke und Insights über die vielen Geflüchteten aus der Ukraine bei uns. Denen unbürokratisch und nicht zuletzt auch von vielen Essenerinnen und Essenern geholfen wird. Essen lebt Solidarität!

Katherina Reiche gab einen tiefen Einblick in die Energieversorgung unseres Landes und die Konsequenzen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Wir brauchen dringend kluge Lösungen, um die Ziele Dekarbonisierung, Wirtschaftlichkeit und nicht zuletzt Versorgungssicherheit zu erreichen. Wasserstoff kann dazu einen Beitrag leisten – auch hier sind wir in Essen dank der ansässigen Unternehmen und der Initiative der Stadt Essen und der EWG - Essener Wirtschaftsförderung gut aufgestellt.

Herzlichen Dank an Laura Theresa Knappmann und Axel Koschany, meine Vorstandskollegen in der Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft, und allen Gästen für den guten und vertrauensvollen Austausch und den gelungenen Abend.


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